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Vom Curry zur Suppe – leckere Resteverwertung

Kochen macht Spaß, meistens jedenfalls. Manchmal müssen aber auch nur die Reste eines Gerichts irgendwie wieder aufbereitet werden, weil sie eigentlich nicht mehr für eine „ganze“ Mahlzeit reichen. Was nun? Suppe kochen! Logisch, oder? Ist doch eine leckere Resteverwertung!

Wie wird aus dem Curry eine richtig leckere Suppe?

Wenn Du aus einem Curry eine Suppe machen möchtest, musst Du eigentlich nur die Soße „verlängern“. Im einfachsten Fall gibst Du so viel Wasser hinein, dass die Menge für die benötigten Suppen-Portionen ausreicht. Ist die Suppe zu flüssig, dann dickst Du sie noch etwas an. Zum Schluss schmeckst Du Deine Suppe noch einmal mit den schon für das Curry verwendeten Gewürzen ab. Fertig!

Zu simpel? Finde ich auch. Verwende statt Wasser lieber die Flüssigkeit, die sowieso schon in der Soße steckt. Bei uns ist das in der Regel Joghurt, manchmal auch Kokosmilch. Ich mag die fertige Suppe gern schön sämig und eher etwas dickflüssig.

Wird man davon wirklich satt?

Das hängt davon ab, wie viel Curry Du noch hast, und wie viel Flüssigkeit Du zufügst. Natürlich kannst Du auch noch etwas Gemüse dazugeben. So hast Du mehr „Masse“. Verwende am besten die Gemüsesorten, die Du schon für das Curry genommen hast. Alternativ eignen sich auch Kichererbsen (aus der Dose/dem Glas) oder ein Rest Reis vom Vortag für schnelle Suppenvarianten.

„Sättigungsbeilage“ zur Suppe

Wenn die (vielleicht schon „verlängerte“) Suppe nicht ausreicht, dann reiche doch einfach eine Sättigungsbeilage dazu. Das kann ein Stück Fladenbrot sein oder ein (halbes) Brötchen. Beides darf gern angewärmt werden. Vielleicht möchtest Du es gern mit Knoblauch einreiben und in der Pfanne leicht anrösten? Schmeckt hervorragend!

Als leckere Alternative bietet sich ein frisch gebackenes Pfannenbrot an. Das ist schnell fertig und Du kannst es nach Deinem Geschmack/passend zur Suppe würzen oder pur genießen.

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