Es ist schon wieder so weit: der 12. ist gekommen und damit Zeit für den Artikel 12 von 12, diesmal mit dem Motto „Ab nach draußen!“. Hier ist der Button zu diesem Projekt von draussennurkaennchen.blogspot.com:
Inzwischen schreibe ich schon den fünften 12-von-12-Artikel und ich habe richtig Spaß daran. Manchmal überlege ich, was ich am 12. unternehmen könnte, damit Ihr Spaß beim Lesen habt. Diesmal lief es etwas anders. Das Urlaubsende naht und es ist Zeit zum Kofferpacken – ein leicht melancholischer 12. also.
Vom Gästezimmer aus blicken wir direkt zur Kirche von Olbernhau. Eine Uhr brauchen wir hier eigentlich nicht, die Kirchenglocken sind zu jeder Tages- und Nachtzeit gut hören 😉
Seit 1995 führe ich im Urlaub Tagebuch. Die Bücher stehen zu Hause gesammelt auf der Ecke meiner Eckbank. So kann ich jederzeit nachsehen, wenn wir uns nach einem leckeren Abendessen über unsere Reisen unterhalten und dabei die eine oder andere Frage auftaucht.
Vor der morgigen Rückreise muss der Tank wieder gefüllt werden. Die Grenze liegt quasi am Ende der Straße, also fahren wir zum Tanken „mal kurz“ nach Tschechien:
Noch ein paar Einkäufe für zu Hause erledigen, dann geht es zum Mittagessen in die Fleischerei Richter. Heute gibt es Currywurst Gulasch mit Bratkartoffeln. Sorry, ich hätte fast vergessen, es zu fotografieren. „In echt“ war die Portion natürlich viel größer und es gab tatsächlich Bratkartoffeln dazu 😉
Gut gestärkt starten wir zu einem längeren Spaziergang ins Bärenbachtal. Dort kann man wunderbar wandern. Wir entscheiden uns heute für eine eher kleine Runde. Libellen wollte ich schon lange mal fotografieren, aber meistens fliegen sie viel zu schnell. Schön, dass hier mal eine sitzen blieb:
Upps, das war jetzt vielleicht nicht ganz jugendfrei lol
Unterwegs haben wir dieses Schild entdeckt und uns gefragt, wer das wohl trinken mag?
Zum Schluss geht es noch ein bisschen an der Flöha entlang. Diesen Weg werde ich zu Hause sicher vermissen!
Nach dem Marsch haben wir uns eine Belohnung verdient, oder nicht? Garantiert kein Hundebier!
Das hat jetzt richtig gezischt! [PS: Das ist keine bezahlte Werbung!]
Mensch ist ja nicht ganz unpolitisch und eine Meinung kann auch ganz still geäußert werden:
Leider hängen manche Aufkleber so hoch, dass sie ohne Leiter kaum zu entfernen sind.
Der letzte Nachmittag gehört Mini-Enkel. Es ist mal wieder Zeit, auf den Spielplatz zu gehen:
Abschiedsessen beim Inder – sorry, irgendwie ist heute mein Appetit größer, als mein sonst sehr ausgeprägter Fotografiertrieb 😉
Schnell noch eine vergessen Kleinigkeit einkaufen, während Mini-Enkel schon bettfertig gemacht wird, Wohnungstür wird extra offen gelassen, klappt aber zu, als ich die Haustür öffne. Ergebnis:
Ausgesperrt!
Glücklicherweise dauert es nicht lange, bis Schwiegertochter meine WhatsApp-Nachricht liest und mich in die Wohnung lässt. Aufs Klingeln hatte ich verzichtet, um Mini-Enkel nicht vom Ins-Bett-gehen abzuhalten 😉
„Hundebier – Nistkästen – Angelköder“? Gibt’s das einzeln oder ist das ein Package? Ab drei Hundebier ein Angelköder gratis? In jedem Fall: geile Kombination! 😀 Was das wohl für ein Laden sein mag…?
LG, Djuke
Das haben wir uns auch gefragt, bevor wir das Schild „Zoofachhandel“ entdeckt hatten 😉
Na ja – Hundebier, warum nicht. Hier in der großen Stadt gibt es eine Dackel-Kneipe, wo sich Dackelbesitzer und Dackelfans zusammenfinden. Man bekommt dort Pommes Frites in Dackelform …
Tja, es gibt schon eine Menge witziger Dinge. In diesem Fall scheint es eher ein Bier FÜR Hunde zu sein. Das Schiod stand vor einem Geschäft für Tierbedarf.