Nach dem Frühstück ein kurzer Blick aufs Handy: Es ist wieder Zeit für 12 von 12 … Danke Judith, für die Erinnerung! Die letzten beiden 12. habe ich tatsächlich verpasst. Heute dachte ich erst: „Macht ja keinen Sinn. Es ist Sonntag, Du bist zu Hause. Was willst Du da fotografieren?“ Aber dann habe ich getreu meinem Jahresmotto „Starten, nicht warten!“ mit dem Fotografieren begonnen. Am Ende hatte ich tatsächlich mehr als die gewünschten 12 Fotos „im Kasten“ oder besser: auf dem Handy.
Los geht´s mit einem Blick aus dem Fenster: Die Sonne scheint, es ist kalt. Da passt der Julenisse doch noch gut hin, oder?
Heute ist es ziemlich glatt draußen. Also gab es „Kirche auf dem Sofa“ – und Häkelzeug dazu. Hilft mir einfach, besser zuzuhören.
Der Tannenbaum ist raus, die wichtigste Wäsche gewaschen und getrocknete. Schnell zusammenlegen und wegbringen …
… dann ist endlich wieder genügend Platz zum Spinnen 😉
Sonntags gibt es was extra Leckeres zum Mittag. Tolles Restaurant, oder? Na ja, ist „nur“ unser Essplatz im Wohnzimmer:
Der beste Ehemann von allen hat heute das Kochen übernommen. Bis das Essen fertig ist, gehe ich noch mal auf den Spitzboden. Ein bisschen aufräumen schadet ja nix. Ich schätze, die Serviettensammlung reicht für die nächsten 10 oder 20 Jahre – alles Überbleibsel von meinem Ausflug in das Kreativ-Thema Serviettentechnik 😉
Nach dem leckeren Mittagessen und dem Abwasch ist es Zeit für ein leckeres Eis:
Selten, aber manchmal doch erforderlich, wird am Sonntag gearbeitet. Eigentlich sollte die Kollektion heute Abend fertig sein. Aber irgendwie „zicken“ die Farben – sie füllen die weißen Flächen nicht komplett aus. Also muss ich nachhelfen:
Dauert ziemlich lange diese lästige Arbeit. Morgen ist auch noch ein Tag. Gehen wir lieber noch eine kleine Runde spazieren, bevor es dunkel wird:
Und dann ist auch schon Zeit fürs Abendessen:
Ein Rest der Weihnachtsbeleuchtung darf noch bleiben, ist ja sonst ziemlich dunkel im Treppenhaus:
Mal sehen, dieses Licht darf vielleicht noch lange bleiben:
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[…] 12 von 12 im Januar 2025: kreativ gechillt […]
Serviettentechnik kenne ich vom Ostereier gestalten – eignet sich sicher auch für Vieles andere.
Ja, kann man vieles mit machen. „Damals“ waren Dachziegeln mit Serviettentechnik und Holzartikel (Tabletts, Dosen und Schachteln) modern.
Mal sehen, vielleicht dekoriere ich noch das eine oder andere Teil damit 😉